Guarana Rezepte
Guarana Kaugummi
Guarana-Pulver lässt sich sehr gut in vielen Speisen und Lebensmitteln verarbeiten. Durch den Trend des „Functional-Foods“, welcher auch in Deutschland immer mehr um sich greift gibt es immer mehr Lebensmittel mit Guarana als Inhaltsstoff auf dem Markt. Da Guarana einen sehr herben, bitteren Eigengeschmack hat, den nicht alle Personen mögen, wird es in der industriellen Fertigung nur sehr sparsam eingesetzt.
Häufig anzutreffen ist Guarana in Kaugummis und in Schokoriegeln. Den Ursprung haben diese Nahrungsmittel meist in der Fitness- und Bodybuilding-Szene, doch immer mehr Hersteller machen die Nahrungsmittel auch einem Massenmarkt zugänglich.
Guarana lässt sich auch sehr gut zuhause verarbeiten. Hier wird das Pulver meistens zum Backen von Keksen und Kuchen genutzt. Da das Pulver bis 200 Grad sehr hitzebeständig ist, kann es fast zu jedem Teig gegeben werden. So erhalten Sie aus einem normalen Kuchen einen mit „Wachmachereffekt“.
Neben der vitalisierenden Wirkung enthält Guarana viele wertvolle Nährstoffe und ist reich an Ballaststoffen und Proteinen. Da Guarana zudem das Hungergefühl unterdrückt fühlen Sie sich schon nach wenigen selbstgebackenen Guarana-Keksen oder gekauften Guarana-Riegeln satt.
Bei der Verwendung von Guarana in der eigenen Küche sollten Sie darauf achten, dass Sie das Pulver immer dunkel und trocken lagern um es lange genießen zu können. Guarana-Pulver ist etwa zwei Jahre haltbar, danach sollte es auch weggeschmissen werden, da sich der Geschmack verändert und es die Wirkung verliert, in den schlimmsten Fällen kann der Verzehr von abgelaufenem Guarana zu Bauchschmerzen und Übelkeit führen.
Da der Koffeingehalt von Guarana weit über dem von Kaffee liegt sollten Kinder unter 8 Jahren keine Produkte mit Guarana zu sich nehmen und Jugendliche unter 15 Jahren nur in einem sehr eingeschränkten Maß.
Bildquelle Teaserbild: Mika Abey / pixelio.de
Bildquelle Teaserbild „Kaugummi“: manwalk / pixelio.de
Bildquelle Teaserbild „Kekse“: Katrin Morenz